Neue Marke für die Küchenvermarktung im Omnichannel-Ansatz
In der sich schnell entwickelnden E-Commerce-Landschaft setzt das Bonner Unternehmen Möbelfirst mit seiner neuen Marke Küchenfirst auf eine innovative Kombination aus Online- und Offline-Vertrieb. Diese Strategie zielt darauf ab, den stationären Möbelhandel in das digitale Zeitalter zu überführen und gleichzeitig den Kunden eine nahtlose Kauferfahrung zu bieten.
Hintergrund zur Einführung von Küchenfirst
Möbelfirst, das seit acht Jahren in der Branche tätig ist, hat sich als Plattform etabliert, die lokale Fachhändler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz miteinander verbindet. Mit Küchenfirst wird das Angebot durch eine gezielte Ausweitung auf über 200 Küchenstudios ergänzt. Dies ermöglicht den Kunden, aus einer breiten Palette von Küchen zu wählen, während sie gleichzeitig die Flexibilität haben, zwischen Online-Kauf und persönlicher Begutachtung im Geschäft vor Ort zu entscheiden.
Strategie und Implementierung
Ein zentrales Element dieser Omnichannel-Strategie ist die Möglichkeit, mit modernen Zahlungsmethoden wie PayPal, Rechnung oder Ratenzahlung zu agieren. Dieser Ansatz fördert nicht nur das Kundenerlebnis, sondern erhöht auch die Conversion-Rate, da potenzielle Käufer verschiedene Optionen zur Verfügung haben. Die technische Umsetzung und Optimierung der E-Commerce-Systeme wurden durch die Beratung von Clue One realisiert, die für die Entwicklung der Produkt- und Datenstrukturen sowie der E-Commerce-Prozesse verantwortlich zeichneten.
Marktrelevanz und Zukunftsperspektiven
Die Einführung von Küchenfirst könnte einen signifikanten Einfluss auf die Marktposition von Möbelfirst haben. Durch den hybridisierten Verkaufsansatz wird nicht nur die Reichweite erhöht, sondern auch die Kundenbindung gestärkt, da Käufer sowohl online als auch offline anspricht werden. In einem Markt, der zunehmend auf digitale Lösungen und Kundenerlebnisse setzt, könnte diese Entwicklung als wegweisend für andere Unternehmen im Möbel- und Küchenvertrieb gelten.
Zusammenfassend zeigt das Beispiel von Küchenfirst, wie wichtig es ist, traditionelle Vertriebswege mit modernen E-Commerce-Lösungen zu kombinieren. Diese Strategie könnte anderen Unternehmen als Modell dienen, um ihre eigene Marktposition zu stärken und den wachsenden Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden.
